Beiträge von Gerard


    Stimmt schon Reinhold.


    Aber, wenn die Daten "sauber" im Handy erfasst sind, wie zum Bsp. Vorname unter Vorname, Nachname unter Nachname, Straße unter Straße, Ort unter Ort, E-Mailadresse unter E-Mailadresse und so weiter. Dann ist das aber kein Problem.



    Stimmt Musti.


    Das natürlich unbedingt. Die Radios mögen es gar nicht, wenn sie bei der Paarung mit dem Handys evtl. gestört werden(Tippeln auf dem Handy selbst, wie zum Bsp. Whatsapp-Nachrichten prüfen) :wink:


    Da reichen unter umständen schon ein paar Millisekunden wenn das Bluetoothsignal weg ist. Wenn das Handy einmal vernünftig/erfolgreich mit dem Radio verbunden waren, dann kann man alles mit dem Handy machen.


    Nur die erste Paarung muss ungestört vollzogen werden (Das kann schon mal 1 Minute dauern, länger ist eher selten) Das ist halt wie im richtigen Leben :flash2:


    Wie man die Bluetoothverbindung löscht, siehe Anhang

    Habe hier folgende Info gefunden:


    Die in die Räder integrierten Sensoren arbeiten bei dem von Schrader
    Electronics entwickelten System abhängig vom Fahrzustand.


    Steht das Fahrzeug, wird der Reifendruck nur alle 15 Minuten gemessen und das Ergebnis stündlich an den Zentralrechner gesendet.


    Über einen Trägheitsschalter wird das System zu Beginn einer Fahrt aktiviert, sobald eine Fahrgeschwindigkeit von 10 bis 20 km/h erreicht ist.


    Während der Fahrt messen die Radsensoren alle zehn Sekunden den Luftdruck im Reifen und senden diese Informationen im Minutenabstand an den Zentralrechner.


    Und wie in Markus Link beschrieben, hält die Batterie bis zu 10 Jahre. So alt sollte eigentlich kein Reifen an der Bohne werden :) Der Mokka ist zum fahren da.

    Hallo Heilaw,


    die Bohne zeigt all die Kontakte deines Handys, die du im Handy Menü "Anzuzeigende Kontakte" ausgewält hast (Siehe Screenshot).


    Soll die Bohne also nicht alle Kontakte deines Handys anzeigen, dann musst du dieses im Handy-Menü einstellen.


    Alternativ, kannst du natürlich ein "Bohnen-Menü" - "Benutzerdefinierte Liste" erstellen :wink:

    Ich jetzt schon über zwei Jahre mit dem automatischen Licht herum. Auch mir ist dabei aufgefallen, dass sich das Licht bei tief stehender Sonne einschaltet oder auch schon, wenn es noch gar nicht richtig dunkel ist. Das habe ich dann mal mit einem Fotosensor geprüft. Siehe da: Bei tief stehender Sonne täuscht das menschliche Auge eine Helligkeit vor, die gar nicht da ist. Ähnlich bei bewölktem Himmel. Man glaubt, es ist noch hell, ist es aber eigentlich gar nicht. Also schaltet der Mokka das Licht ein, um besser gesehen zu werden (nicht, damit der Fahrer besser sieht). Ist ähnlich wie der Schlechtwetter-Modus beim AFL+. Auch dann wird das Licht ja eigentlich nur eingeschaltet, damit hinten die Lampen brennen (vorne tut's ja auch das Tagfahrlicht).
    Ich denke, dabei hat man sich schon was gedacht und keinen Fehler gemacht. Besser das Licht zu früh an als zu spät.



    Meine absolute Zustimmung.


    Gerade jetzt im Winter, wenn man auf der Autobahn inkl. tiefstehender Sonne im Rückspiegel Autos auf sich zukommen sieht. Je eher man da gesehen wird umso besser. Mit so viel Innovation habe ich in der Bohne gar nicht gerechnet :)


    Schulterblick, in den Seitenspiegel schauen, das kennt doch kaum noch einer. Das TFL reicht da nicht. Daher Licht an. Super Sache, will ich nicht missen. Und spart mir Bremsbeläge.

    Ich erinnere mich gern an die Automatik/Manuell-Variante in meinem SLK.
    Dort hat man einfach den gesamten Wahlhebel in der Einstellung "D" zum Runterschalten nach links, und zum Hochschalten nach rechts gedrückt.
    Das habe ich immer als sehr praktisch empfunden; und ich dachte, es wäre bei allen Automatikgetrieben mit freier Gangwahl so, weil es mir halt
    logisch erscheint. Warum beim MOKKA dafür eine Extra-Wahlhebelposition nötig ist, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Es hätte doch genügt, wenn
    man in der "D"-Einstellung das "+" oder "-" drückt. Wenn jemand von Euch weiß, warum OPEL das so gelöst hat, dann möge er mir das bitte erklären.
    Danke dafür im Voraus.


    Mokka-Blau,


    was Du meinst, nennt man bei Opel, einen automatisiertes Schaltgetriebe: die Easytronic.


    Hinter dem Begriff Easytronic verbirgt sich dabei eine Kombination aus Automatik und Schaltung: Es ist in der Bedienung so komfortabel wie eine Getriebeautomatik, weil es den Fahrer vom Kuppeln (es gibt also auch kein Kupplungspedal) und auf Wunsch auch vom Schalten entlastet.


    Bei der Easytronic erfolgen die Betätigung der Kupplung und der Wechsel der Gänge über drei elektrische Stellmotoren. Der Fahrer hat jederzeit die Möglichkeit, direkt und bequem zwischen manuellen und automatischen Gangwechseln zu wählen. Ein Tipp am Schaltknauf genügt, um über Plus und Minus hoch- oder herunterzuschalten. Bewegt man den Knauf nach links, so wird der automatische Modus aktiviert.


    Vorteile:


    Die üblichen Vorteile automatischer Getriebe, wie Sicherheit gegen Abwürgen, Verschalten und Überdrehen des Motors und Strategien zum optimalen Verbrauch, zu besonderer Sportlichkeit oder zum motorschonenden Betrieb während der Kaltlaufphase.


    Nachteile:


    Zugkraftverlust während des Schaltvorgangs, relativ lange Schaltdauer. Die Nachteile führen besonders unter Last zu fühlbarem Schaltrucken. Eine Reperatur des Steuergerätes und der drei elektrischen Stellmotoren, kostet auch ca. 3.000 - 4.000€ (Das war der Grund, warum wir jetzt eine Bohne fahren :thumbup: )



    Die Bohne besitzt so etwas nicht. Im Mokka ist eine so genannte "Wandlerautomatik" verbaut.


    Hier sind die Vor- und Nachteile:


    Keine Zugkraftunterbrechung, nahezu verschleißfreies Anfahren, der Wandler dämpft Schwingungen im Antriebsstrang, durch die Differenzdrehzahl zwischen Pumpe und Turbine des Wandlers wird das durch den Motor zur Verfügung gestellte Drehmoment erhöht.


    Die bekanntesten Nachteile sind:


    Schlechterer Wirkungsgrad und Verbrauchsnachteil, dies wird bei modernen Automatikgetrieben weitgehend ausgeglichen (Fahre meine Bohne mit "nur" 5,5 Liter). Das Abschleppen ist nur über kurze Wegstrecken zu empfehlen.


    Wenn ich die Betriebsanleitung richtig verstanden habe, dann kann man natürlich während der Fahrt vom Automatik- auf den Manuell-Modus wechseln.
    Das muss ja auch so sein; soll man denn zuerst anhalten, bevor man den Schaltmodus wechselt? Das wäre mehr als hinderlich und ein hohes Sicherheitsrisiko.


    Bertiebsanleitung / Seite 131: ...Bremsunterstützung des Motors
    Um die Motorbremswirkung zu nutzen, bei Bergabfahrt rechtzeitig
    einen niedrigeren Gang wählen, siehe Manuell-Modus. ...


    Ja so ist es, man kann während der Fahrt von D in M "schalten". Meine Empfehlung, kurz den Fuß vom Gas nehmen, in "M" schalten. Höhere Gänge muss man schalten, runter schalten macht das Getriebe automatisch, kann aber auch manuell gemacht werden.

    Hallo Rentner.


    Im Serviceheft habe ich dazu nichts gefunden. Daher bietet Opel wohl das Getriebe als "Wartungsfrei" an.


    Siehe hier, warum man der Meinung seien könnte, warum es nicht mehr nötig ist: Getriebeöl wechseln: Bei allen Hand- und Automatikschaltungen notwendig?


    ABER:


    Ölhersteller geben eine Haltbarkeit der Getriebeöle von 5 Jahren im geschlossenen Gebinde an.


    Im Betrieb wird das Öl aber permanent mechanisch, thermisch und chemisch belastet. Im Getrieböl landet der ganze Abrieb der Lamellenkupplungen und Lager.
    Bei kurzzeitigen Überhitzungen (z.B. bei Anhängerbetrieb in den Bergen) ensteht Ölkohle. Ferner kann das Getriebeöl auch Wasser "ziehen" z.B. durch Kondensat.
    Dieses Wasser führt zur Korrosion und beeinträchtigt zusätzlich die Schmierfähigkeit.


    Alles in Allem führt die Alterung des Öles zu einem Nachlassen des Schaltkomforts.


    Man bekommt es selbst nicht mit, da es ein schleichender Prozess ist.


    (Nach einem Öl- und Filterwechsel merkt man aber schon den gewaltigen Unterschied!)


    Mit der Zeit erhöht sich der Verschleiss immer mehr und mehr, man spürt heftigere Schläge beim Schalten...


    Bei meinem Astra G wurde das Getriebeöl noch alle 120.000 KM gewechselt. Beim Meriva-A schon nicht mehr (Habe es aber auch hier machen lassen. Kosten ca. 85€).


    Das werde ich bei der Bohne ähnlich machen lassen (Aufgrund vieler Staufahrten wohl alle 90.000 KM). Die Kosten dürften auch nicht all zu hoch werden, da ich davon ausgehe, das auch in die Bohne "nur" 1,8 - 2,5 Liter Getriebeöl gehen werden (Ich denke mal, mehr als 100€ werden es nicht werden). Die Kosten eines Getriebeschadens sind weitaus höher.


    Eine sehr gute Möglichkeit stellt auch die Getriebespülung dar. Hierbei werden inkl. Reinungsmittel ca 6 Liter warmes Getriebeöl durch das Getriebe gespült (Ablagerungen heraus gespült). Kosten dürften wohl zwischen ca. 380 - 460€ liegen.


    Wie das funktioniert, könnt ihr hier sehen: Getriebe-Öl-Spülung Wer Interesse daran hat, einfach google'n. Das Verfahren heisst "Tim-Eckart Methode", zum Beispiel die Firma ZF vermittelt hier Werkstätten bestimmt auch in eurer Nähe.

    Tja, ist ja nett was man so alles für "schlappe" 600,- Euronen bekommt ;) :S , aber ganz ehrlich : Wozu braucht man das wircklich ?( .
    Ja, ich kenne natürlich die Antworten : Mehr Beschleunigung, Durchzugskraft, 400 NM etc. etc. Okay, wer es haben möchte : Kaufen und volles Risiko :wink:


    So eine Fase hatte ich auch mal :D Jetzt reichen mir die 136 PS allemal. Nicht böse sein : Denn das ist nur meine persönliche Meinung.


    Gerd


    :du: Gerd, meine volle Zustimmung. :du:


    Aber, ich möchte jedem seinen zusätzlichen "Bums" zubilligen; Es ist vergeblich, eine Diskussion über Vorlieben zu führen, da solche persönlichen und emotionalen Fragen für sachliche Argumente nicht zugänglich sind.


    Ich für mich kann sagen, hätte ich mehr "Bums" gewollt, dann hätte ich mir nen anderes Auto gekauft.