Beiträge von Gerard

    Hallo zusammen.



    Danke an SnowFlake für die Möglichkeit, das man etwas machen kann.



    Mehr oder weniger ist es nicht. Er schreibt ja auch nicht, dass man es machen muss.



    Ich finde es gut, dass hier im Forum auch Alternativen beschrieben werden. Ob ich diese dann auch für mich umsetze, bleibt meine Entscheidung.



    Kommentare aller „Muffi“ Schlumpf (Ich mag aber keine...), wird es in öffentlichen Foren immer geben. Da lese ich persönlich drüber hinweg, da Geschmacksfragen schwierig in der Bewertung sind. Schwierig sind solche Kommentare nur, wenn damit "andere Möglichkeiten" die man aufzeigen möchte, versucht auszuschliessen.

    Hallo Guggi,


    die Meinungen zu meinem Vorschlag sind da sehr geteilt.


    Ich zum Beispiel tanke seit gut 80.000 KM keinen Diesel mehr mit einem nennenswerten Bio-Anteil, laut Datenblatt von Shell, kleiner 0,5 Prozent.


    In der Schweiz gibt es glaube ich, den Shell SmartDeal nicht. Eine Ursache und natürlich, muss auch das persönliche Fahrprofil dazu passen, ist der Dieselkraftstoff mit Biokomponente im Kraftstoff, welches für eine Verkokung sorgen kann.


    Das sogenannte Fame, als Rohstoff für die Herstellung von Biodiesel eignen sich alle pflanzlichen und tierischen Fette und Öle. In der EU wird der Anteil aber vorwiegend aus Rapsöl produziert.


    Jetzt wo dein System gereinigt ist, könnten Diesel-Additive helfen.

    Hallo zusammen,


    es ist nun mal so wie Mr. Bean und Markus es schreiben.


    Wie bei vielen anderen technischen Geräten können Konstrukteure die Gesetze der Physik nicht umgehen. Deshalb muss auch die Federung am Auto gut an die vorgesehenen Betriebsbedingungen angepasst sein. Es ist unmöglich, mit demselben Fahrwerk oder der gleichen Bauweise unter allen Bedingungen beste Ergebnisse zu erzielen. So ist der Offroader dagegen eher hart gefedert. Diese Konstruktive Maßnahmen gewährleisten, dass alle Räder Bodenkontakt behalten.


    Das hat einen konstruktiven Grund. Ein Fahrzeug mit weichen Federn neigt sich beim Richtungswechsel nach außen. Die Gewichtsverteilung auf den Rädern ändert sich und beeinflusst das Lenkverhalten sowie den Antrieb in negativer Weise.


    Ich kann mir nicht vorstellen das Dämpferhersteller für nur sehr wenige Kunden hier Geld in die Hand nehmen, um dem Mokka als „Offroader“ ein bequemes Fahrwerk zu spendieren.


    Menschen mit schmerzhaften Behinderungen oder Schäden sind dankbar für ein gut gefedertes Auto. Ich verstehe also auch den Wunsch dieser Menschen, aber ohne die negativen Aspekte ausreichend zu beachten.
    Die härtere Federung am Mokka wirkt den Fliehkräften entgegen. Sie hält den Mokka besser in der Spur und man fährt damit sicherer.


    Bevor man ein Auto kauft, muss man sich im Klaren sein, unter welchen Bedingungen will ich das Fahrzeug benutzen. Erwartet man sanftes Gleiten, weil man keine Erschütterungen verträgt? Alles lässt sich in einem Auto nicht vereinigen. Schonmal gar nicht für einen schmalen Geldbeutel.

    Um mal zum Thema zurück zu kommen! Ich bin mit meinen Foh sehr zufrieden!

    Markus und ich besuchen den gleichen FOH, ich besuche allerdings den Stammsitz und teile seine Erfahrung.


    Sie haben sich nicht nur um Problemchen während der Garantie gekümmert, sondern auch bei meinem Astra G und Meriva A (Bei mehr als 200.000 KM)


    Mit dem Astra des Nachts mal nen dunklen 20 Liter Kanister mit genommen, die Halterung vom Scheinwerfer war gebrochen, sonst nichts


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    Der Meister zu mir, das kann man jetzt tauschen oder kleben. Das geklebte siehst du nur, wenn du die Füllstände kontrolierst, du hast die Wahl. Hat auf den letzten gut 100.000 KM gehalten.


    Oder jetzt die Getriebeölspülung beim Mokka, klare Antwort vom FOH, das können wir nicht. Er hätte mir ja auch einen Wechsel als Spülung verkaufen können. Wir kennen uns jetzt seit 1998, das passt soweit.


    Preislich zwar höher angesiedelt als eine freie Werkstatt, aber der FOH hat ja auch andere Fixkosten, die Fläche und Personal vom KFZ-Verkauf kommt da ja noch hinzu. Gerade jetzt zu Corona-Zeiten, wo weniger KFZ verkauft werden.


    Und was mir wichtig ist, es ist ein familiengeführtes Unternehmen, welches sich bei seinen Löhnen an den Tarifvertrag hält und er schickt seine Mitarbeiter regelmäßig, damals noch hier in Bochum zu Schulungen, damit sie nicht zu Teiletauschern verkommen.

    Keine Verantwortung übernehmen, dann ist das bequem. Verantwortung übernehmen, bedeutet dagegen, ein Gewicht zu tragen. Und das ist unbequem.


    Das bekommen viele schon als Kind beigebracht: Wenn du jetzt nicht sofort kommst, dann fahre ich dich nicht mit dem Auto zur Schule, dann fährst du mit dem Bus. 10 Minuten später sitzen alle im Auto.


    So geht es dann zum Teil im Berufsleben weiter: Wenn ein Projekt schiefläuft, ist der Druck für die Beteiligten hoch. Und dann muss auch noch der aktuelle Projektstatus ans obere Management gemeldet werden. Statt blutroter Ampel wird einfach ein grünes Signal kommuniziert: Alles OK. Die verantwortlichen Top-Manager panisch nach einem Maßnahmenpaket zur Kurskorrektur schreien. Sie haben nämlich genauso viel Schiss wie jeder normale Mensch auch. Also lieber lügen, eine grüne Ampel melden und zusehen, dass man es irgendwie schon hinbekommt.


    Eine Umfrage der Allianz Versicherung: Die Handynutzung am Steuer hat die Unfallursache Alkohol eingeholt. Das gibt auch kaum jemand zu, da: Verursachst du mit Handy am Steuer einen Autounfall, wird dies als grobe Fahrlässigkeit gewertet. Nicht jede Kaskoversicherung zahlt in einem solchen Fall den Schaden an deinem Auto. Nicht ohne Grund hat sich die Anfrage durch Gerichte bei den Mobilfunkanbietern vervielfacht.


    Warum sollte man dann das Verhalten nicht auch beim Parken im Straßenverkehr anwenden?


    Das Thema wird man auch in diesem Forum nicht lösen können. Hier muss ein „Umparken“ im Kopf jeden einzelnen stattfinden.

    Hallo zusammen,


    es ist vollbracht, das Getriebe ist gespült.


    Der Meister hat zuvor eine Probefahrt gemacht und gesagt, der Mokka schaltet ja noch "butterweich" für einen Opel.


    Ja sagte ich, nur bei Opel lebt der Mokka "nur" 150.000 KM, jedoch haben Kunde und Hersteller halt unterschiedliche Auffassungen wie lang die Lebensdauer des Autos sein sollte.


    Unterfahrschutz demontiert, um an die Leitugen zu kommen. Im Motorraum musste man noch den Luftfilterkasten und Batterie ausbauen, um auch dort an die Leitungen zu kommen. Auch sind die Leitungen unter dem Unterfahrschutz etwas verwinkelt verbaut, ich denkemal, damit der Flüsterdiesel nicht so laut ist :D Aber dennoch war die Arbeit in gut zwei Stunden erledigt.


    Merke ich einen Unterschied? Nein, der Mokka hat ja auch vorher vernüftig geschaltet.