Beiträge von sebbi_

Hallo,

möchte auch mal meinen Senf dazu abgeben. Fahre auf meinem Astra 18' und muss leider auch oft an der Straße stehen. Da kann ich mir leider nicht viel Zeit lassen um den Spiegel zu verstellen, also musste eine Automatik her.

Der Einbau erwies sich als relativ einfach, bis auf das Kabel vom Rücklicht
Jedoch fingen da schon die ersten Probleme an. Ich finde das Poti sowas von unnötig. In meinem Augen wäre es logisch, dass der Spiegel genauso lange zurück fahren soll, wie er runter gefahren ist. Da müsste es vom Hersteller bessere Möglichkeiten geben!
Nach ein Paar Benutzungen muss ich immer wieder den Spiegel neu einstellen.....

Leider ist es mir auch passiert und mein Modul ging kaputt. Bei meinem Glück war das neue Modul auch kaputt.
Da alle guten Dinge Drei sind, funktionierte das Dritte Modul endlich.

Um dieses Modul nicht so sehr zu belasten, habe ich Modus zwei gewählt. Das heißt ich muss den Rückwärtsgang zweimal einlegen, damit sich die Automatik aktiviert.

An sich kann ich das Modul echt empfehlen und von außen wirkt es auch echt hochwertig, aber Menschen mit zwei linken Händen ist von der Montage abzuraten!

Zitat von gerdo

Jetzt bin ich mal gespannt was es war. Evt. hat es ja wircklich was mit dem Radwechsel zu tun.

Gerd

Hallo,

entschuldigt meine lange Abwesenheit. Natürlich ist das Problem gelöst, aber ich kann heute noch den Kopf schütteln

Beim Reifenwechsel hat sich die Befestigung für die Motorhaube aus der Positionierung entfernt und hat gegen den Krümmer geschlagen.

Bis ich auf die Idee gekommen bin, da mal reinzuschauen, hat es eine Weile gedauert

Danke an alle, die sich an meinem Problem beteiligt haben!

Danke

Werde es morgen nochmal probieren. Finde es so nervig, dass der Mokka keine normalen Radschrauben hat.
Frage mich, welcher Ingenieur da gerade schlechte Laune hatte......

Hallo,

habe heute unserem Mokka die Sommerreifen verpasst. Alles lief wie geplant. Fahrt zur Tankstelle war geräuschlos und super geschmeidig.
Heute Abend trifft mich dann der schlag, beim betätigen des Gaspedals kommt ein knarzendes/kratzendes Geräusch von vorne. Sobald man vom Gas geht nehmen die Geräusche ab. Wäre es nicht dunkel, würde ich die Schlappen sofort neu aufziehen. Hatte jemand schon etwas ähnliches?

Morgen kommen die Reifen natürlich nochmal runter, aber ich kann mir die Geräusche einfach nicht erklären

Es handelt sich hierbei um ein Mokka 1.6 mit 116PS aus dem Baujahr 2012 mit 59.000km.

Grüße und danke

Zitat von Mokka-ND

Also meine Verbrauchsrechnung ist fehlerfrei, denn ich tanke fast immer an der selben Tankstelle, ich tanke fast immer voll (bei Teilbetankung resette ich den BC nicht), geringfügige Abweichungen beim Tankverhalten gleichen sich beim nächsten Tankvorgängen mathematisch gesehen aus.
Auf die letzten 30 000 km (= 1500 Liter Sprit), hatte ich einen errechneten Verbrauch von 6,1 - 4,0 l/100 km bei angezeigtem BC-Verbrauch 5,2 - 3,9 l/100Km ( ich habe nur eine "Ebene1"-Darstellung) . Der größte Fehler beim errechneten Verbrauch entsteht durch den Fehler, der durch anderer Reifenwahl entsteht (im Durchmesser kleinere Winterreifen erzeugen rechnerisch eine 2% günstigere Verbrauchsberechnung)
Die einmalige Differenz, dass der BC mehr anzeigte als tatsächlich verbraucht war mein schlechtes Tankverhalten, was prompt beim nächsten Mal mit einen Tanken einen größeren Fehler ausgeglichen wurde.
In der Summe kann ich tatsächlich behaupten : Der BC rechnet falsch. Bei mir in der Masse 10- 12 % falsch
Zugegeben er rechnet planbar falsch und ich streue das Gerücht, dass das Absicht des Autoherstellers ist, denn der Kunde soll schließlich nicht merken, was er tatsächlich verbraucht.
70 % meiner Arbeitskollegen glauben, deren BC rechnet richtig, weil sich keiner die Mühe macht, aufzuschreiben was man fährt und was was man tankt.
einige glauben sogar, dass sie das verbrauchen, was im Hochglanz-Prospekt steht (gut dass sich daraus die Kfz-Steuer berechnet)
der Rest ( bis auf wenige Ausnahmen) weiß gar nicht, dass man den tatsächlichen Verbrauch selbst ausrechnen kann.

Frei nach dem Motto : Sprit wird gar nicht teuerer, ich tanke immer für 30 Euro

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Will hier keine Diskussion anfechten, aber dein Auto weiß genau wie viel Benzin in den Brennraum eingespritzt wird, andernfalls würde sich das ganz schnell bemerkbar machen
Allein schon der Glaube, dass aus der einen Zapfsäule immer der gleiche Inhalt von zb. 50 Litern erreicht wird, ist für mich völlig abstrakt. Dir ist hoffentlich bewusst wie die Abschaltautomatik der Zapfsäule funktioniert?

Soll aber nicht heißen, dass der BC fehlerfrei ist. Habe selber eine Langzeitmessung laufen und meine Erfahrung zeigt, dass der Fehler proportional zu den gefahrenen KM steigt. Bei einer Tankfüllung kann man aber von keinem spürbaren Messfehler reden.

Deine Verbrauchsberechnung ist also Fehlerfrei?

Du müsstest beim Tanken jedes mal den selben Füllstand erreichen, um den Fehler gegen Null laufen zu lassen.
Ich bin der Meinung, dass du das mit den herkömmlichen Zapfsäulen nicht schaffst.
Und selbst wenn du es schaffst, dann hast du noch weitere Einflüsse wie z.B die Temperatur.

Dein Bordcomputer erledigt seine Arbeit schon richtig

Es ist nur der Bezug, der gewechselt werden muss und nicht der komplette Sitz

Wie schon erwähnt wurde sollte das ganze nicht übertrieben vorkommen.
Am besten du suchst dir ein kompetenten Händler aus, der die Nachbesserung übernimmt.

PS: Jeder Mokka hat eine Berganfahrhilfe

Christian2 hat es auf den Punkt gebracht

Ich habe auf meinem Weg zur Uni öfters etwas längere Unterführungen und ein Lichtsensor würde andauernd das Licht Ein- und Ausschalten.
Ich mach es einmal an und lass es auch brennen, bis es nicht mehr benötigt wird.

Somit summieren sich einfach unnötige Ein- und Ausschaltvorgänge. Aber Leute, macht euch kein Kopf, ist doch nur eine Birne
Finde es viel schlimmer, wenn Leute 500m zum Bäcker fahren und wieder zurück

Hallo,

auch hier ist es völlig normal, dass bei ständigen Ein- und Ausschalten das Licht bzw. die Birne schneller kaputt geht.
Hat definitv nichts mit deinem Auto zu tun, sondern mit den Zulieferer, wie Osram und Co.

Der Metallfaden einer Glühlampe ist ein Kaltleiter und das heißt, dass beim Einschalten der Strom wesentlich größer ist, als im Dauerbetrieb.
Glühwendel wird schnell erhitzt und erreicht mit zunehmender Temperatur ein größeren Widerstand und somit auch ein geringern Strom.

Zu einem durchbrennen der Lampe kommt es nur, wenn der Metallfaden/Glühwendel schon an einer Stelle eventuell ein bisschen verdampft ist und dünner ist als der Rest vom Wendel. Dieses verdampfen passiert durch den zu hohen Strom beim einschalten und natürlich im normalen Betrieb (Verschleiß).

Irgendwann ist der Faden so dünn, das er Faden den hohen Strom nicht "aushält" und dann mehr oder weniger schmilzt.

(Sorry für Rechtschreibfehler, bin mitten in der Klausurzeit, da ist der Kopf wo anders )