Beiträge von Mokka-ND

    Mir ist letztes mal etwas "besonderes" aufgefallen.


    Die Tanknadel näherte sich dem roten Bereich ("Reserve")
    Die Restkilometer bis zur nächsten Tankung betrug etwa 200 km
    :!: Plötzlich die Warnung (Ton und Lämpchen) , dass man demnächst tanken soll.
    Dies war meines Erachtens auch korrekt, denn nach Tank-Inhalts-Anzeige sollte ich langsam wirklich tanken.


    Der BC zeigt (das wissen wir ja schon) weniger an, als tatsächlich verbraucht wird.
    Dass diese (falsche) Berechnung sich auch sehr stark auf die angezeigten Rest-Km auswirkt, war mir neu.
    Ich würde verstehen, wenn wenigstens nach jedem Stillstand des Autos die verbleibenden Restkilometer aufgrund des Tankinhalts neu berechnet werden würden; dem ist jedoch nicht so.


    Also : Immer schön nach der guten alten Tanknadel tanken, oder wenn's Lämpchen leuchtet. ;)

    Die Frage von gaymh ist absolut berechtigt, und das würde mich auch interessieren !


    Bei meinen anderen Autos:
    Toyota - Coralla Verso brauche ich definitiv andere Muttern (!), da die Andruckfläche ganz anders aussieht.


    VW Polo , sagte der Reifenhändler zwar , dass ich keine brauche , jedoch steht die Schraube bei den Winterreifen etwa 5 mm weiter raus ( bzw, geht 5 mm weiter rein) . Da habe ich immer ein schlechtes Gefühl dabei.


    Beim Opel Astra meines Sohnes sind, soweit ich mich erinnere, auch unterschiedliche Schrauben drauf.

    Nachfrage an Musti: "0,5 l" und "0,7 l" , ist das die Anzeige (die ich nicht habe) "Pro Stunde" im Leerlauf ?,
    Also 1 Minute Leerlauf ---- *grübel* *rechne* -------- wäre dann : = 0,01 Liter = 1,6 Cent


    Hat mich nämlich schon immer interessiert , was mein Diesel im Lerlauf verbraucht.
    bei "pro km" kommt rechnerisch ja nur Mist raus (mathematisch wird durch Null geteilt).

    Das ist richtig Stefan!


    Nur ...... wenn man vom 5-Gang-Auto dann auf 6 Gang umsteigt ist die Geräuschkulisse doch anders, und man "vergisst" zu schalten. 80 km/h im 6 . Gang (früher - also vor 1990 -fuhr man bei 80 da im 4. Gang, zum Überholen im 3. Gang) - da hört man nicht, dass der Motor läuft, das sieht man nur. :)


    Bei meinem Zweitfahrzeug - 5 Gang Getriebe - ertappe ich mich mittlerweile auch immer öfter, dass ich, weil es zu laut wird, bei 120 in den 6. Gang schalten will.


    Auf jeden Fall spare ich mir (als Beifahrer) die (zugegeben schlechte) Bemerkung : "Wir haben auch einen 3. (oder 4.) Gang !" Lieber antworte ich auf die Frage : "Was ist das für grünes "Shift" da?" , ganz cool: "Dein Auto schlägt dir vor zu den Gang zu wechseln!" :thumbup:

    Um zum Thema zurückzukommen :


    Vorweg: Ich bin kein Automatik-Fahrer. Ich versuche mich nur hineinzudenken.


    Beim Automatik ist es doch so, dass das Auto durch bremsne zum Stillstand gebracht wird. Würde jedesmal der Motor abgestellt werden , würde das doch eine Vielzahl an Startvorhängen hervorrufen. Stelle ich mir beim Stop-and-Go im Stadtverkehr nervig vor, da beim Neuen startvorgang merkliche Zeit vergeht, bis die Leistung des Motors wieder zur verfügung steht. Eine Aktivierung eines Start-Stop-Systems beispielsweise an die Schaltung "Neutral" zu knüpfen würde keinen Sinn manchen.
    Frage an die Automatikfahrer: Was betätigt ihr für Schalter, Hebel, wenn Ihr (außer Bremse) an eier Ampel steht die gerade Rot zeigt ? Würde es aus Euerer Sicht Sinn machen, daran eine Start-Stop-Signalgeber zu knüpfen?


    Beim Schaltgetriebe ist es so - zumindest fahre ich so - dass bei erkennbar kurzen Stopzeiten ( Stadtverkehr Stop-and-Go, Ampel, die schon länger auf Rot steht) oder sogar wenn man als erster vorne an der Ampel stehe, die Kupplung bei eingelegtem Gang doch öfter gedrückt gehalten wird, um sofort loszufahren und nicht erst den Startvorgang abwarten zu müssen.
    Ich habe es also durch die Kupplung (außer durch die ECO-Taste) in der Hand, ob das Start-Stop zum Einsatz kommt.

    Danke ruedipower und Rudelringer !
    Ich musst es gleich ausprobieren , weil ich's nicht geglaubt habe - Es klappt tatsächlich :thumbup:
    Gut das "alte" Foren-beiträge mal wieder hervorgekramt werden.


    Das erinnert ich an mein letztes Fahrzeug (Mercedes V-Klasse) wo es nach Bedienungsanleitung gehen sollte.
    Ging aber nicht .
    Nach 1000 mal probieren durch die Werkstatt hat er (auf meine Kosten) die vermeintlich leere Batterie getauscht :thumbdown:

    Ich achte übrigens sehr auf die Hochschaltempfehlung "shift" (beim Midleveldisplay), die immer dann kommt, wenn keine Beschleunigung gemessen (gefühlt) wird. Meistens erscheint sie auch immer dann wenn ich gerade selbst das Gefühl habe, schalten zu müssen. Woraus sich das Signal errechnet (Drehzahl, Geschwindigkeit, Geschwindigkeitsveränderung, eingelegter Gang, Durchflussmenge....) erschließt sich mit jedoch (noch) nicht.


    Ich ignoriere sie jedoch auch wenn ich aus fahrtechnischen Gründen - demnächst beschleunigen oder Steigung beginnen- ich sie nicht für sinnvoll erachte. Die Empfehlung verschwindet auch sofort wenn ich aufs Gaspedal trete.


    Mein Verbrauch (s. links der Spritmonitor) dankt es mir.

    Bei einem starken Bremsvorgang oder dem Einsatz von ABS bei Geschwindigkeiten über 30 km/h blinken alle drei Bremslichter mehrmals schnell auf.
    Wenn das Auto zum Stillstand gekommen ist, bleibt das blinkende Bremslicht noch für drei Sekunden weiter aktiv.
    Durch das blinken soll sich die Bremsreaktionen der nachfolgenden Autofahrer verkürzen, was wertvolle Meter beim Anhalteweg bedeutet und so die Gefahr von Auffahrunfällen reduziert wird.

    Scheint logisch zu sein ----- wenn es alle wissen.
    Blinken bedeutet jedoch auch , dass in den Zeiten des "Nichtleuchtens" die Bremse NICHT betätigt wird.
    Da dies scheibar nicht "usus" ist, kann es jedoch auch zur Verwirrung beitragen (und damit die Bremsreaktion verzögern).


    Logisch wäre für mich eine "adaptive" Anzeige die "leichtes Bremsen" (typisch für Automatikfahrer) von "Vollbremesung" unterscheidet.