Beiträge von Omeganer

    Genau das gehört abgeschafft! Es kann keine Ladekarten geben wenn man in Europa unterwegs ist. So einfach ist das. Es gibt nur ein gültiges Zahlungsmittel: Den Euro. Soweit im Land umgesetzt. Oder eben die Landeswährung. Aber immer anstandslos mit Karte.


    Wenn ich meinen Sprit tanke gehe ich in den Kassenraum und zahle mit meiner EC Karte oder mit der Kreditkarte. Das ist ganz normal und unkompliziert. Oder ich schiebe die im Ausland, wo es eigentlich fast überall nur noch Automaten gibt, die Karte in den Tankautomaten.


    Ergo: An jeder Ladestation muß man ohne Gängelung und Einschränkungen tanken können!

    Irtum euer Ehren, so einheitlich wie du dir das Bezahlen für Leistungen im Straßenverkehr und zugehörige Bereiche vorstellst, ist es nicht. Da sind wir weit von entfernt. Nur mein Beispiel "Bundesweit Parken zum Sondertarif", hast du eine Servi-P-Card vom Parkhausbetreiber Conti-Park, die im ganzen Bundesgebiet weit über 400 Parkmöglichkeiten mit steigender Tendenz unter Vertrag haben.

    Hast du eine ServiCard von denen, kannst du bundesweit in einem beliebigen Parkhaus dieses Verbunds dein Fahrzeug abstellen: Bei Einfahrt die Card einschieben, dann Begrüßung und Schranke hoch, hinterher kein Gang zum Kassenautomat, (sollte das Parkhaus nicht 24h offen sein, öffnest du mit der Card die Tore, dann einfach einsteigen und zur Ausfahrtschranke fahren, Card einschieben, lesen lassen, "Vielen Dank das Sie bei uns geparkt haben, auf Wiedersehen, bis zum nächsten Mal, Herr Xy / Frau Xy", Card kommt raus, Schranke hoch und du fährst raus. Fertig. Du hast zum vergünstigten Tarif geparkt.

    Die Parkhausgebühr wird zum Monatsende abgerechnet, direkt vom Konto abgebucht, Rechnung per Mail. Auf den vergünstigten Tarif gibt es zur Rechnung noch weiteren Nachlass. Einfacher geht es nicht.

    Am Montag war unser Mokka dann zum FOH zur Getriebereparatur, der Termin war auf drei Tage angesetzt, aber gestern Mittag schon fertig.

    Für den Leihwagen (Mokka X Turbo 4x4) brauchte ich nur den verfahrenen Sprit nachtanken und gut.

    Und es stellte sich dann heraus, dass nicht direkt das Getriebe der Übeltäter war, sondern beide Antriebswellen einen Defekt hatten. Die Simmerringe an den Antriebswellen hatten einen Schlag weg und suppten.

    Hätte ich einen 4x4 und regelmäßig schwieriges Gelände oder Dauerbetrieb mit Hänger im Grenzbereich, wäre ein frühes Schlabbern an diesen Simmerringen durchaus denkbar, aber nicht unbedingt zwingend.

    Doch bei normaler Straßenfahrt und durchschnittlicher Beanspruchung (ohne Bordsteinknallen u.ä.) sollten die Dinger nicht schon bei 17.000 km getauscht werden müssen, sondern mindestens 200.000 km halten.

    Die Reparatur wurde komplett vom Werk übernommen, jetzt kann wieder "gebrettert" werden.:thumbup:

    Wenn du mit Lademöglichkeiten gut versorgt bist, okay und alles gut. Nur bei uns im Dorf (und gerade mal 25 km vom Ruhrgebiet entfernt) sieht es anders aus, da darf ich ja auch als Verbrenner-Fahrer in den nächsten Ort fahren, denn bei uns im Dorf (2.500 Einw.) gibt es weder Tankstelle noch Ampel noch Supermarkt noch Autowerkstatt. Es gilt überall Tempo 30 und "Rechts-vor-Links". Und eine E-Ladesäule/-wallbox habe ich bei uns auch noch nicht entdeckt. Und hinten im Kennzeichen ein "E" habe ich auch nicht gesehen, vorne das "E" schon häufiger, denn diese Stadt liegt nur 20 km weg.

    Dafür fahren bei uns mehrere Lamborghinis, nicht die Trecker, nicht die Supersportwagen, nein, überdachte 1-Sitzer mit 25 km/h-Schild.

    Mein E-Bike und/oder das von der Frau lade ich in der Zweitgarage übernacht bequem an der Haushalts-Steckdose, habe dann ja Zeit. Und Radfahren - ob mit E oder ohne - ist sowieso entschleunigtes Fortbewegen, jedenfalls besser als laufen.:/:whistling:


    Und wegen Entschuldigung und "auf die Füße treten", musst dir mal keinen Kopf machen, meine Größe 47 muss mal erst jemand vollflächig überdecken, viel Spaß beim Balancieren, horrido.

    Ein E-Mobil, egal von welchem Hersteller und egal welcher Aufbau und egal welche Preisklasse, ist für mich erst dann interessant, wenn die Akkus und Anschlüsse allover kompatibel sind, ich also an der Tanke den (halb)-leeren Akku aus einer Schublade/Akkubox herausnehme und wenige Minuten später einen (neuen) vollen Akku wieder einlege und weiterfahre. Abgerechnet wird über Verbauchseinheiten je nach Kapazität des Akku, einer kleinen Dienstleistungspauschale für den Servicestellenbetreiber und Pfandpauschale für Akku alt vs. neu.

    Die weltweit bestehende Schwierigkeit ist nur der relative Einigungsfaktor der beteiligten Autohersteller und Akkuproduzenten.

    Das jahrzehntelang praktizierte System der Pfandflaschen mit/ohne Kasten macht es prinzipiell vor, wie es gehen könnte.

    Und auch die Smartphone-Hersteller haben sich schließlich beim Betriebssystem und Aufladesystem einiger angenähert.

    Es geht doch, der Entscheider-Mensch muss nur wollen, daß die große Menge Verbaucher-Mensch sich in das neue System einbringen kann.

    Wäre es da nicht sinnvoller, Du würdest Dir einen Motorradanhänger anschaffen? ;)

    Ich habe Schule fertig, wenn ich Fahradträger schreibe, dann sollen da Räder drauf, keine Kräder. Jetzt verständlicher?


    Und es gibt noch eine dritte bequeme Lösung, wo ich Rad und Krad trocken mitnehmen kann. Ich kauf mir 'nen Movano Halbbus, ohne hintere Sitzbänke aber mit Standschienen für K(räder) und elektr. Rampe am Heck.

    oder ein halt ein Auto dass das geforderte kann. Schließlich muss es kein Mokka bzw. Opel sein

    Leute, Leute, ich glaube ihr wollt' nicht verstehen oder könnt' es nicht. Es geht hier nicht um den Mokka - weder A noch X - sondern um die von mir nicht nachvollziehbare Unzulänglichkeit des Crossland (X). M.E. haben die Opel Ingenieure beim Crossland etwas zu kurz gedacht oder die Werbung für dieses eigentlich ganz nette Auto ist unzulänglich. Der Hinweis "ist als Ersatz für Adam gedacht, eine AHK ist tunlichst zu meiden" wäre schon hilfreicher.

    Normale Pedelecs wiegen +/- 25 kg. Warum sollen 2 Stück nicht auf der AHK transportiert werden können? Zum Transport kann bzw. sollte man den Akku abnehmen, mindert das Gewicht nochmal um ca. 2,6 kg.

    Für Langstrecke (weiter als 250 km) mag das ja gelten, den Akku herauszunehmen udn das ABUS-Kettenschloß abzunehmen. Für kürzere Strecken ist das nur unpraktisch. Unsere e-Bikes Gazelle Arroyo C8 wiegen komplett je 25 kg plus Thule-Träger Extend 16 kg und klappbare Auffahrrampe im Träger verstaut (2 kg) plus Schloßkette von ABUS (ca. 3 kg ). Tja und die 3 kg der abhnehmbaren AHk darf ich ja auch nicht vergessen, oder? Ich gehe vom Max-Gewicht aus, dann ist bei Stützlast noch Reserve für künftig festes Zubehör am Rad (zB Rückspiegel, festmontierter Korb hinten, Hupe mit Blasebalg, ...)

    Das kann der Mokka X locker, unser vorheriger Mokka A ebenfalls. Und bei den Ommes hatte ich auch keine Probleme.

    Auf den kurzen Nenner gebracht werden Pkw mit deutlich weniger als 75 kg bei der AHK-Stützlast und eMobile mit Vmax 150 km/h nicht zu meinen Favoriten werden noch zählen.