Beiträge von Aggiepack

    Ich bin hier jetzt noch einmal ein bissel tiefer eingestiegen. Das System gibt es offenbar seit 2014 für den Buick. Einzeln ist es nicht bestellbar, sondern kommt nur in bestimmten Ausstattungslinien. Anders beim Trax. Da ist es zusammen mit der Einparkhilfe hinten gesondert für knapp 500 USD zu bekommen. Ich habe daher die Vermutung, dass die Sache daher über das Modul für die Einparkhilfe läuft, da ich im ET Katalog kein gesondertes Modul finde

    Irgendwelche Teilnehmer im Forum hatten sich doch die Werkstatthandbücher heruntergeladen und anschliessend berichtet, es habe sich um Buick Encore Dokumentationen gehandelt. Da müsste ja das System einschliesslich der Steckerbelegung beschrieben sein.Vielleicht ist das ganze ja auch eine plug&play Lösung.

    Anzeige erfolgt im Glas.


    Nach der Lektüre der Bedienungsanleitung drängt sich mir aber der Eindruck auf, dass da noch eine weitere Anbindung bestehen muss, denn das System wird im Einstellungsmenue als abschaltbar abschaltbar beschrieben.

    Da ich überwiegend in den USA unterwegs bin, habe ich mir heute bei Zwillingsbruder Buick Encore die dort ab Werk erhältliche Variante angesehen. Mal abgesehen davon,dass in dem Spiegel noch ein Seitenblinker untergebracht ist, ist der Sensor selbst nahezu unsichtbar.


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    Nach dem Teiekatalog gibt es die Spiegel links und rechts als komplette Einheiten


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    Für beide Spiegel werden zusammen komplett wohl um die 250-300 USD je nach Bezugsquelle aufgerufen. Ironischerweise ist die Variante ohne Memoryeinstellung der Spiegel, die an eine Memoryeinstellung der Sitze gekoppelt ist, deutlich teurer.


    Was sich mir allerdings noch nicht erschliesst, ob da noch irgendwelche Steuermodule benötigt werden oder ob diese Sensoren quasi autark sind. Bei den Steuermodulen für die Parkassistenten werden sie jedenfalls nicht erwähnt. Die Ansteuerung der Seitenblinker müsste man theoretisch relativ einfach über die Seitenblinker im Kotflügel hinbekommen. Bei der US Variante fehlen die Blinker an der Kotflügelflanke. Kennt sich irgendjemand mit der Opel/GM Architektur aus?

    Prämienhöhe und Regulierungsverhalten stehen nicht unbedingt in einem direkten Zusammenhang.


    Jeder im Verkehrsrecht tätige Anwalt kann da mehr oder weniger sein eigenes Lied singen, welche Versicherung in welchen Sparten vernünftig reguliert und wo man auch wegen relativ eindeutiger Sachverhalte und Schadenspositionen vor Gericht ziehen muss.


    De facto spielt für den Endkunden die Frage des Kundenservice im weiteren Sinne nur bei der Kaskoversicherung eine Rolle. Und gerade im Bereich der Vollkaskoversicherung sind auch die Unterschiede im jeweiligen Versicherungsumfang am spürbarsten wie etwa Neuwertentschädigung, Verzicht Abzug neu für alt, Wahl der eigenen Werkstatt, Verzicht auf die Einrede der groben Fahrlässigkeit oder SFR im Schadensfall.


    Man kann es auch so formulieren: für die Ersparnis kann man vielfach auch noch locker eine Verkehrsrechtsschutzversicherung mit eindecken um einer zahlungsunwilligen Kaskoversicherung auf die Sprünge zu helfen.

    Meine Beobachtung: Prämienangebote über check24 und geistige Verwandte der Vergleichsportalindustrie sind in der Regel deutlich höher als direkt bei den Versicherern angefragte Tarife. Erklärbar ist das eigentlich nur, wenn diese Portale für sich erhebliche Provisionen mit einrechnen.


    In meinem Fall mit weitem Abstand am preiswertesten war die Admiral Direkt