Na das finde ich eher uncool. Ich bin mir nicht sicher, ich meine iregendwo etwas über eine Ladefunktion/Möglichkeit (fürs Handy) gelesen zu haben. Das könnte dann der plausible Grund sein.
Beiträge von goodman
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Seit gestern bin ich ja nun auch im Besitz einer frischen Bohne und eine meiner ersten Taten (nach der ersten ausgiebigen Probefahrt) war das Navi 600 mit einem USB Stick zu verheiraten. Der Micro Stick hat eine kleine Kontroll-Led. Nachdem das Autoradio aus und das Auto wieder verschlossen/verriegelt war, fiel mir auf, dass die LED im Stick weiter leuchtet. Das Ding also weiter mit Strom versorgt wird. Zwar braucht der Stick nicht viel Strom, aber prickelnd finde ich das auch nicht, dass der so weiter vor sich hinschmort. Ist das bei anderen auch so?
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Ja sicher war früher alles "schöner und einfacher" . Altersbedingt (50) habe ich ja auch so ziemlich alles an Technik mit erlebt. OK ein Röhrenradio hatte ich auch nie im Auto. Aber ich denke dann auch oft mit Wehmut an die schönen alten Features, die bislang noch gar nicht erwähnt wurden:
- Stunden damit verbringen Compaktkassetten zu bespielen
- Das Interieur mit Kassettenboxen aufwerten
- Feststellen, dass 2-Stunden Bänder im Autogerät gar nicht gut verdaut werden
- Sich darüber ärgern, dass auch die kürzeren Bänder eine relativ kurze Halbwertszeit haben
- Leihern und Geschwindigkeitsschwankungen brachten auch mehr Abwechslung
- CDs im Auto auch keine allzu hohe Lebenserwartung haben
- Der CD-Wechsler im Kofferraum (oder sonst wo) auch schon wieder anfängt zu Zicken
Nein nein, das hatte schon alles super funktioniert (meistens und auch recht lange), aber meinen Micro USB-Stick möchte ich dann doch nicht wieder hergeben. Ich hab zwei davon im fliegenden Wechsel. Und wenn der Flashspeicher den Geist aufgegeben hat, wird eben für ein paar Euronen ein neuer Stick gekauft.
P.S.: mir ist noch zur Reihenfolge der Musikstücke/Ordner eingefallen: was bei den Stücken hilft (Nummerierung), schadet auch bei den Ordnernamen nicht
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Kühl und trocken lagern. So bleiben die Bohnen länger frisch!
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Danke! Naja, das habe ich ja auch nach der Abholung gut 2Std. lang gemacht. Morgen gibbet dann erstmal eine längere Landpatie.
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Nach einer Woche warten steht die Bohne nun seit 1,5 Stunden in der Tiefgarage
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Ist bei meinem Mokka auch (gerade abgeholt). Beim Fahren hör ich aber nichts. Bei meinem Dacia Duster war das genauso. Das stört mich nicht.
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Von der Endstufe gibt es ja auch einen Test: http://www.hifitest.de/test/ca…c-i-soamp_4cx-s_5065.php#
Klanglich scheint zumindest die Endstufe recht ordentlich zu sein. Angesichts der gemessenen Leistungsausbeute (4x35 Watt) scheint mir das Teil nicht allzu sinnvoll. Heutige, moderne Autoradios mit High Power Endstufe bringen von Haus aus schon bis zu 50 Watt pro Kanal. Einzig zur Befeuerung eines Subwoofers ergibt sich ein gewisser Nutzen. Dafür scheint mir das insgesamt dann doch zu teuer. Ich würde da eher zunächst bei den verbauten Werkslautsprechern ansetzen. Sofern man nicht schon Systeme von Bose oder Infinity drin hat (Infinity habe ich beim Astra gesehen), kann man hier mit deutlich weniger finanziellen Aufwand erfahrungsgemäß eine erhebliche Verbesserung im Klang und meist auch eine höhere max. Lautstärke erreichen.
100-150€ für einen ordentlichen Satz Lautsprecher (z.B. von Infinity , Magnat etc.) wären da sinnvoller angelegt.
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Das mag wohl sicher richtig sein. So detailiert kenne ich mich da nun auch nicht aus. Den Zusammenhang kühle Luft / fetteres Gemisch setze ich bei meinen Modellbaumotoren auch um. Da hält sich der Schaden dann aber in Grenzen, wenn man es übertreibt. Ich denke nur, wenn man an so einem hochgezüchteten Motor etwas verändern will, bedarf es schon ordentlich Know How. Da hab ich bei der Red Bull Dose doch so meine Zweifel. Ich würde es jedenfalls nicht unbedarft riskieren.
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Nennen wir es mal das Wunder aus der Dose.
Laut Beschreibung wird es an einem Stecker im Ansaugtrakt angeschlossen(das weiterlesen hab ich mir dann gespart). Also stellen wir uns die Frage was sich dort befindet.
Wir unterscheiden dann mal grob in Luftmasse gesteuert und Sauggrohrdruck gesteuert. Das eine System wird mit einem Luftmassenmesser geregelt das andere mit dem Unterdruck vom Ansaugrohr.
Was aber beide haben ist ein Ansauglufttemperatursensor, und hier greift dieses Wunderding ein. Es simuliert einfach eine niedrigere Ansauglufttemperatur und veranlasst das Steuergerät das mehr Kraftstoff eingespritzt wird, da kühlere Luft "entspannter" ist und so bei gleicher Zylinderfüllung mehr Kraftstoff aufnehmen kann. In einem gewissen Maße mag da auch eine Mehrleisung vorhanden sein, wenn überhaupt, aber mit Sicherheit nicht in dem angegebenen Wert. Was ihr aber spüren könnt ist ein höherer Spritverbrauch und im schlechtesten Fall eine Überfettung des Gemisches und damit eventuell ruckeln und leuchtende Fehlerlampen.
Zumal man dann auch nicht weiss, wie stark das Gemisch dann ggf. überfettet ist und dann nicht auch teils unverbrannt durch den Kat geht. Letzteres tut dem, glaube ich, auch nicht gerade gut.