Gegen Ende des Jahres 2018 hatte ich sehr großes Interesse an einem Neuwagen Opel Mokka 1,4 Benzin Automatik mit Ultimate-Ausstattung.
Das Vorführauto hat mir bei der Besichtigung beim Händler auch richtig gut gefallen.
Während der Probefahrt wurde mir klar, dass diese Wandler-Automatik auf gar keinen Fall OK und akzeptabel ist. Ich empfand die Schaltorgien des Automatikgetriebes als furchtbar. Der Motor legte eine Drehzahlorgien nach der anderen hin, selbst wenn man das Fahrpedal nur sachte zur Beschleunigung berührte. Ein absolutes "No-Go" und nicht mehr als zeitgemäß bzw. Stand der Technik zu bezeichnen.
Mir wurde somit auch klar, warum der angegebene Benzinverbrauch und die daher resultierende CO²-Werte doch als deutlich zu hoch zu bezeichnen sind.
So leid es mir tat, ich konnte mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, ein solches Schaltszenario täglich zu erleben. So kam es, dass ich mich doch gegen den ansonsten sehr schönen Mokka entschieden habe.
Daraufhin habe ich noch verschiedene Hersteller, jetzt mit DSG-Automatik, getestet und diese Art der Automatik als wesentlich ruhiger und entspannter empfunden. Die Schaltvorgänge bei der Beschleunigung kann man wesentlich besser beeinflussen, ohne eine Drehzahlorgie des Motors herbei zu führen. Wenn man sportlich oder Spritsparend usw. möchte, wählt man sich den dementsprechenden Fahrmodus aus und dann reagiert das DSG-Getriebe mit gewünschten Drehzahlen.
Letztendlich habe ich mich auch zu einem Auto mit DSG-Automatik entschieden.
Auch hier wird der ein oder andere bestimmt seine Erlebnisse darüber preisgeben und seine Erfahrungen mit DSG-Automatik kundtun. Aber dem Alter, in dem man den Motor an seine Drehzahlgrenze bringen möchte, bin ich schon seit ein paar Tagen entflohen
Aber wie heißt es so schön, ..... jeder wie er will.
In diesem Sinne, mit geschalteten Grüßen