Hallo zusammen,
ich hatte die Probleme auch und mir mal die ganze Mimik angesehen.
Dabei ist mir aufgefallen dass "nur" ein kleiner Stift gebrochen war.
Das konnte ich selbst reparieren. Anleitung ist anbei.
Viele Grüße
Martin
Hallo zusammen,
ich hatte die Probleme auch und mir mal die ganze Mimik angesehen.
Dabei ist mir aufgefallen dass "nur" ein kleiner Stift gebrochen war.
Das konnte ich selbst reparieren. Anleitung ist anbei.
Viele Grüße
Martin
So, der Schlauch und diese Verbindung ist es nicht.
Ich habe mir etwas mit einem anderen Schlauch gebastelt und dieser leicht unruhige Lauf ist immer noch.
Ich meine, ich höre auch ein leichtes Zischen aus dem Bereich der Ansaugbrücke - da wo meine Hand auf dem Foto oben liegt.
Meine derzeitige Vermutung geht in Richtung Einspritzdüsen der Gasanalage, dass dort etwas undicht ist.
Ich werde weiter berichten....
Moin Helg-Adm ,
danke für den Hinweis.
habe es gerade in meine Signatur geschrieben.
Dann ist es immer dabei
Viele Grüße
Martin
Hallo zusammen,
ich war heute bei der HU und im ersten Schritt war schon Schluss.
Der CO wert bei erhöhter Drehzahl war zuerst OK und ist dann sehr stark gestiegen.
Der Prüfer hat auch mehrere male versucht, aber immer das Gleiche.
Man merkt auch bei der Drehzahl rund um 2700 ... 2800 1/min im Stand einen leicht unruhigen Lauf.
Als grobe Vermutung daher ist die Vermutung, dass irgendwo ein Schlauch undicht sein könnte.
Ich habe eben mal geschaut aber an den Schläuchen nichts gefunden.
Was ich aber "gefunden" habe ist eine meiner Meinung nach recht lockere Verbindung an einem Schlauch.
Ich habe den Eindruck, dass da eine Dichtung hin ist.
Der Schlauch sitzt hinten an der Ansaugbrücke und geht dann zum Bremskraftverstärker.
rot: Stecker mit Dichtung (gelb) / grün: Anschluss an der Ansaugbrücke
Könnte dieses kleine Teil schon die Ursache sein?
Kann man diese gelbe Dichtung da drin irgendwie wechseln?
Ich habe den Eindruck, dass diese ganzen Steckverbindungen (die ja dann auch wieder Schlauchschellen haben) schnell undicht werden.
Das Problem hatte ich mit dem Kühlwasserflansch ja auch schon.
Viele Grüße
Martin
Hallo zusammen,
mittlerweise haben wir das Getriebe eindeutig als Verusracher der Geräusche ausgemacht und auch endlich eine Freigabe der Gebrauchtwagenversicherung für ein Austauschgetriebe erhalten.
In unserem Mokka ist das M32-6-Gang Getriebe verbaut, welches wohl grundsätzlich Probleme hat.
Der FOH, von dem wir den Wagen gekauft haben, spielt offensichtlich leider auch nicht mit offenen Karten.
Nach seiner Aussage gab es bei dem Fahrzeug nie Probleme mit dem Getriebe.
Ich habe allerdings auch den Vorbesitzer kontaktiert, der mir bestätigt hat, dass es Getriebeprobleme gab - allerdings in der Garantiezeit, daher hat er keine Unterlagen dazu.
Wie auch immer:
Es kommt jetzt ein von Opel generalüberholtes Getriebe rein.
Wie ist die Erfahrung - Sind die scheinbar grundsätzlichen Fehlerquellen in den Austauschgetrieben von Opel für den langfristigen Betrieb behoben oder muss ich nach wenigen Kilometern wieder mit Problemen rechnen?
In unserem Fall ist ja nach dem Neuteil beim Zusammenbau des Fahrzeugs bereits ein Austauschgetriebe (wahrscheinlich vom Verwerter) reingekommen.
Insgesamt knapp 70.000 km ist für mich eigentlich keine hohe Laufleistung (zum Vergleich: Mein Astra G fährt jetzt über 260.000 km ohne Getriebe-/Motorprobleme, die von systematischen Fehler kommen)
Wenn Ihr über den Kauf eines gebrauchten Mokkas nachdenkt, achtet bitte darauf, dass nicht das M32-6-Gang Getriebe verbaut ist.
Viele Grüße
Martin
Danke, genau das meinte ich.
Feldabhilfen: Das sind (wenn ich es richtig verstanden habe) Arbeitsanweisungen von Opel, wie bekannte Probleme behoben werden sollen.
In der Hoffnung, doch noch ein paar Informationen zu finden / Berichte über ähnliche Probleme:
Wie ich jetzt rausgefunden habe, hat der Wagen wohl das M32-6-Gang-Getriebe vergebaut, und da soll et tatsächlich Probleme mit Lagergeräuschen geben.
Für Vectra-C, Astra-H Signum, Corsa-D, Zafira-B gibt es da wohl die Feldabhilfe 2021.
Das liest sich nicht gut
In der Feldabhilfe steht der Mokka nicht erwähnt.
Ich werde mich wieder melden ......
Hallo,
ich muss das Thema leider nochmal hochholen - wurde ja zum Glück noch nicht geschlossen .
Da die Geräusche (subjektiv) lauter wurden, waren wir kurz vor Weihnachten nochmal beim wirklich hilfsbereiten FOH zur Probefahrt.
Diesmal war das Geräusch dann auch für den Mitarbeiter zu hören, und er bot uns an, den Wagen mal auf die Bühne zu nehmen.
Das war heute:
Ergebnis: Irgendetwas am/im Getriebe macht Geräusche.
Das Getriebeöl wurde abgelassen und auf Metallabrieb untersucht - ohne Befund.
Es war auch genug Öl enthalten.
Der Schaden wurde an die Gebrauchtwagen-Garantie gemeldet, die aber meinen: Bloße Geräusche sind kein Schaden. Wir benötigen Fotos, die einen Schaden belegen (z.B. Abrieb).
Es ist aber kein Abrieb vorhanden.
Also kam das ursprüngliche Öl wieder rein.
Was kann das sein ... nach nur 70.000 km?
Kennt jemand hier im Forum Probleme mit den 6-Gang-Getrieben (Baujahr 2013)?
Auf der 5 km langen Heimfahrt dann ..... keine ungewöhnlichen Geräusche mehr zu hören.
Bein Reifenwechsel habe ich jede "Ecke" einzeln angehoben - jetzt wurde der Wagen auf der Bühne angehoben und damit das gesamte Fahrwerk entlastet.
Kann es damit zusammenhängen?
Ich bin Ratlos.
Viele Grüße
Der Monteur des FOH konnte nichts verdächtiges hören - und hat auch / doch auf die Bremsen getippt.
Da ich eben gesehen habe, das die Beläge schon recht weit unten sind werde ich diese im Frühjahr (wenn es bis dahin nicht schlimmer wird) mal wechseln und dabei alles gründlich säubern.
Die Winterreifen "quietschen" nicht, weil sie zu alt sind.
Mit den Sommerreifen, die ich ja nochmal für ein paar Tage draufgemacht habe, war das Geräusch ja auch zu hören.
Danke allen für Eure Tipps
Von mir aus kann der Thread geschlossen werden.