Für den ENYAQ
Wie zufrieden bist du mit deinem Enyaq und welche Akkugröße hast du?
Ich habe nur die wichtigsten Ladekarten bzw. -apps, die man so braucht:
Damit fährt man in der Regel gut. Da wir morgen in den Urlaub fahren werden, werden wir für einen Monat sowohl Ionity-Abo als auch Shell Recharge-Abo abschließen. Mehr als 51 Ct/kWh werde ich nicht ausgeben.
Die Tesla App kann man sich noch dazu nehmen für den Notfall. Fremdlader sind da teilweise auch willkommen. Wie da allerdings die Preise sind weiß ich nicht.
Kürzlich habe ich bei meinem Auto an der Tesla-Ladestation für 0,50 €/kWh geladen. Allerdings gibt es dafür keine Ladekarte, sondern das Laden wird über Tesla-App aktiviert. An der jeweiligen Säule steht meistens unten am Fuß eine Kennung wie z.B 2 C, die man in der App anklicken soll und schon geht das Laden los. Vorausgesetzt, man hat die Bank- oder PayPal-Daten hinterlegt.
Da ich auch Smartwatch trage, ist es auch von Vorteil, wenn man sich nicht gerade in der Nähe von dem Auto ist, dass man darüber informiert wird, dass das Laden beendet wurde.
Bis jetzt habe ich nur gute Erfahrungen machen können. Heute Mittag geht es erneut auf die große Tour. Derzeit hängt mein Dicker an Strom.
Ich bereue den Umstieg in die E-Mobilität überhaupt nicht. Es macht einfach Spaß mit meinem Dicken zu fahren.
Zwei Kritikpunkte habe ich jedoch: Leider habe ich im Innenraum auch Klavierlack, worauf man jeden Fingerabdruck sehen kann und die A-Säulen sind richtig dick, die durch den beiden Außenspiegeln in dem Blickwinkel weiter eingeschränkt werden.
Mir ist es auch klar, dass jeder Hersteller auch nur mit Wasser kocht.
Von Langzeit kann man von Anfang Juli 24 (deine Signatur) bis jetzt ja nicht reden......
Wenn man mir in dem Display anzeigt, dass es sich um den Langzeitwert handelt, dann darf ich dieses Wort wiedergeben. 
Im Grunde genommen hast du damit recht, ich habe das Auto nicht mal einen Monat. Aber es ändert sich trotzdem nichts daran, dass der Verbrauchswert echt gut ist. 
Sonntags - dir ist auch nix heilig
Klar, wenn man eh nicht ausschlafen kann und nichts besseres zu tun hat, als das Auto mit dem guten Strom zu versorgen.
Moin aus dem anderen Stadtteil Balboa
ich kann dir nur ans Herz legen, falls du dir demnächst ein neues oder gebrauchtes Fahrzeug zulegen solltest, komplett auf reines elektrisches Fahrzeug umzusteigen.
Bislang habe ich den Umstieg vom Verbrenner auf die E-Mobilität nicht bereut und würde es immer wieder machen.
Auch wenn ich weiß, dass du VW nicht magst, liebe ich trotzdem meinen Dicken (so heißt mein jetziges Auto) absolut und noch nie bin ich absolut entspannt gereist. Ich lasse meinen Dicken einfach rollen, nachdem ich den Travelassistenz aktiviert habe und man braucht nur zu lenken. Alles andere macht mein Dicker, sprich Strom geben und bremsen. Natürlich muss man das Verkehrsgeschehen überwachen. Nicht, dass man dem Vordermann von hinten draufknallt.
Derzeit hängt mein Dicker seit heute Morgen um 5:30 Uhr an Strom, da der Akkustand bei ca. 15 % lag. In ca. 2 Stunden und 10 Minuten wird er zu 80 % wieder voll und es reicht für ca. 400 km.
Gestern habe ich auf der Autobahn bei 130 km/h mal etwas mehr Strom gegeben und schwupp wurde der Hintermann im Innenspiegel immer kleiner. 
Aber so lange wollte ich auch nicht schnell fahren. Deshalb bin ich wieder auf der rechten Fahrspur gewechselt und habe meinen Dicken weiter mit 130 km/h rollen lassen, da ich nicht unnötig viel Strom verbrauchen wollte.
Der Langzeitwert liegt derzeit bei ca. 17 kWh. Ich bin echt zufrieden. 
Zu meinem Leidwesen habe ich auch mit der ABB-Wallbox zu kämpfen. An sich ist die Wallbox eigentlich gut, wenn da nicht die blöde App wäre, die fast immer einen Strich durch die Rechnung macht, wenn man die neuste Firmware laden und sie installieren lassen möchte. Kaum ist die Bluetooth-Verbindung zustande gekommen, sehe ich nur einen Ladekreis, der leider nicht verschwindet. Somit kann ich keine neue Firmware laden und sie installieren.
Ich habe ABB-Kundenservice angeschrieben und sie gefragt, ob man irgendwann eine verbesserte App erwarten könnte. Bislang habe ich noch keine Antwort erhalten, worauf sich darauf schließen lässt, dass die Kundenservice auch nicht gerade die Beste ist. 
Ich ärgere mich noch ein wenig, weil ich mich nicht für eine andere Wallbox entschieden habe, weil die ABB-Wallbox von einigen Autozeitschrift für gut bewertet wurde.
Ich hatte 8 Jahre lang Opel Astra K Sports Tourer mit Dieselmotor und Automatik gehabt, bevor dieses Auto am vergangenen Dienstag wegging. Wenn ich dieses Modell mit meinem ID.4 vergleichen würde, sind es schon die Welten dazwischen.
Ich fahre seit dem vergangenen Freitag absolut begeistert mit ID.4 rum. Zwar hatte ich anfangs noch Probleme mit unzähligen Assistenzen an Bord, aber nach und nach haben wir miteinander Freundschaften schließen können und ich lasse mein Auto dank Travelassistenz einfach rollen, ohne selbst Strom geben zu müssen.
Am vergangenen Montag habe ich zum ersten Mal mit meiner Wallbox mein Auto mit dem Hausstrom füttern können. Kostenpunkt für knapp 42 kWh knappe 13 €. Das reicht für ca. 380 km Reichweite, da ich nur maximal 80 % geladen habe. Derzeit habe ich ca. 52 % Akku, was gleichzeitig für ca. 267 km Reichweite reichen würde. Da kann man nicht meckern, wenn man einen Arbeitsweg von ca. 60 km hat.
Und ja, ich bin in der E-Mobilität gut angekommen.
Der ID hat auch die Nothaltfunktion, aber noch nicht probiert.
Ich denke, man braucht die Nothaltefunktion nicht auszuprobieren.
Ich bin von meinem Auto absolut begeistert.
die junge Dame auf dem Rücksitz haut mir die Türkante voll in den Meriva, es gab sogar Lackabrieb.
Sorry, ich stehe etwas auf dem Schlauch. Verstehe ich dich richtig, du hattest Meriva gehabt? Aber in deiner Fahrzeughistorie, die in deiner Signatur steht, steht es allerdings nichts davon. 
Ich habe die Petition ebenfalls unterschrieben. Dass die Anbieter so unverschämt die Preise erhöhen und vielleicht einen Klotz bezüglich der E-Mobilität dazwischen schmeißen wollen, das ist nicht nachvollziehbar.
Da ich daheim eine private Wallbox habe und ich das Auto überwiegend zum Pendeln zwischen der Arbeit und Zuhause nutze, fällt es nicht so sehr stark in das Gewicht.
Ich fahre ohnehin ein- bis zweimal in den Urlaub. Zwischendurch fahren wir auch zu meinen Schwiegereltern, die ca. 300 km von uns entfernt wohnen. Vor Ort habe ich auch Lademöglichkeiten.
Aber erstmal muss das Auto da sein....
Kurz mal OT, aber dann sollte es auch gewesen sein.
Gas ist durch den Krieg teurer geworden, die Folge sind hohe Strompreise.
Das sehe ich allerdings nicht so, sowohl Gas- als auch Strompreise sind wieder auf dem Vorkriegsniveau gesunken und der Strompreis wird trotz (!) der AKW-Ausstieges billiger! Da merkt man schon, dass die Strompreise bedingt durch die AKW's einfach zu teuer waren.
Ich behaupte mal, die Richtung stimmt, auch wenn man sicherlich über die (noch) zu hohen Ladestrompreise an Ladestationen diskutieren kann. Ich hoffe aber, man wird die Preise wieder regulieren.
