Ich beziehe mich auf dem Mokka X. Der hat keine navigestützte Verkehrszeichenerkennung.
Vielleicht ist das beim Mokka B anders.
Munter bleiben.
mein Fehler, hab ich überlesen
Ich beziehe mich auf dem Mokka X. Der hat keine navigestützte Verkehrszeichenerkennung.
Vielleicht ist das beim Mokka B anders.
Munter bleiben.
mein Fehler, hab ich überlesen
Habt ihr das auch, dass sich das Radar zusetzt?
Schnee oder Schneegestöber, und das Radar hat eine dicke Schneeschicht und setzt sich zu. Der Abstandstempomat lässt sich nicht mehr aktivieren. Als ich das Radar wieder frei gemacht habe, ging der Abstandstempomat wieder. Allerdings nur sehr kurz, weil er gleich wieder zu war. Das Radar ist offenbar eine Schneefangmaschine.
Kennt jemand diese Probleme von anderen Herstellern? Gibts da Abhilfe? Ich denke da an Silikonspray, Schutzkappe drucken od. ähnliches.
Alles anzeigenZuerst gilt es zu klären, ob die "Verkehrszeichenerkennung" navigestützt ist oder nicht.
Bei Mokka X ist die Verkehrszeichenerkennung kameragestützt. D.h. es wurden nur die
Verkehrszeichen angezeigt, welche die Kamera (die über den Innenspiegel) erkannt hat.
Das führte dazu, das außerorts z.B. nie die 100km/h angezeigt wurden.
Munter bleiben.
Sie wird definitiv vom Navi unterstützt. Ich will sogar behaupten, sie ist vom Navi abhängig. Ich hatte letzte Woche das Kartenupdate gemacht und wollte mit laufenden Motor nicht bei uns in der Straße rumstehen. Also fuhr ich durch die Gegend.
Die Verkehrsschilderkennung hat während des Updates kaum mehr was angezeigt. Nur einige ganz wenige Schilder wurden erkannt.
Man könnte zum Spaß mal die Kamera abkleben und sehen, wie er dann reagiert.
Des weiteren habe ich von einer Stelle gehört, die Baustellen und weiteres in die Daten fürs Navi einpflegt, und dass von denen aus ziemlich geschludert wird. Mein Freund wohnt zum Beispiel in einem kleinen Ort fast schon Niederbayern. Den seine VWs (Transporter und Golfs) zeigen 30KM/h an, obwohl seit einem halben Jahr die Baustelle geräumt ist und bereits wieder 50KM/h erlaubt sind. Somit ist das bei den VWs technisch gesehen keine falsche Erkennung (gibt ja kein 30er Schild mehr), sondern das Navi liefert noch eine Geschwindigkeitsbegrenzung, die es längst nicht mehr gibt.
Was ich nicht verstehe, gibt es denn in den Werkstätten kein System, wo man sofort ersehen kann, dass bekannte Probleme vorliegen und wie man sie beheben kann? Oder wird da nicht nachgeschaut und man diagnostiziert Antriebswellen und falsches Fett als Ursache, weil man meint es müsste so sein? Ich will den Werkstätten hier nicht einmal Inkompetenz unterstellen, ich denke es ist eher ein "was weiss der kunde schon" oder wir reparieren halt das was der Kunde will....... Das ist wie mit meiner Heckklappe. FOH sagt Arbeitsanweisung von Opel sagt der Puffer muss nur festgeschraubt werden und alles ist gut, Kunde sagt Blödsinn, Werkstatt denkt wahrscheinlich "Klugsch...."......Ende vom Lied.....Puffer fest, Klappe schlägt weiterhin munter Kerben in die Stoßstange und ich trete denen weiter auf die Füße.
Zum ersten: Natürlich haben auch die eine Knowledgebase. Ich habe mal für Citroen gearbeitet und wir wurden (vor der Digitalisierung) regelrecht zugeschisssen mit Papier über Eventualitäten und Vielleichts. Quintessenz: Irgendwann las keiner mehr irgendwas. Vor allem, wenn irgendwann mal ein Kunde Monate später mit diesem Problem ankam, konnte sich keiner mehr an das eine Papier unter hunderten erinnern, das genau dieses Problem beschrieb. Ich bin schon lange raus aus dem Autogeschäft, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Situation besser geworden ist, insbesondere nachdem man ja heutzutage alles elektronisch macht.
Aufmerksames Lesen ist nicht immer des Handwerkers Leidenschaft. Deshalb wurde er ja auch Handwerker.
Zu deiner Heckklappe handelst du meiner Meinung nach absolut richtig. Der Mangel wurde innerhalb der Garantie aufgenommen, Folgeschäden können ermittelt werden, es liegt in der Verantwortung der Opel-Werkstatt.
Wenns jemanden zu bunt wird, weil die Werkstatt den Fehler nicht beseitigen kann, kann man nochmal einer anderen Opel-Werkstatt die Chance geben, aber wenns dann immer noch nicht klappt muss man halt mal seine Krallen schärfen.
Ich hatte einen ähnlichen Fall mit Mercedes. Als ich nach vielen Fehlversuchen seitens der Werkstatt mit Maastricht Kontakt aufnahm, bekamen sie Füße. Bei Mercedes ist das so geregelt, dass wenn die Kundenzufriedenheit abnimmt, die Mercedes-Händler die Auflage bekommen, ihre Mitarbeiter auf sündhaft teure Nachschulungen zu schicken. Das will keiner.
Ich bin relativ sicher, dass es auch bei Opel ein Hans gibt, der dem Hänschen zeigt, wo es lang geht.
Meine Frau würde mich töten, wenn ich ihr das Chrom nehmen würde und alles schwarz mache.
Den Hulk auf der Haube finde ich cool. Genau so bescheuert und verspielt wie ich es bin. Ich mag den Hulk. Vielleicht lasse ich ihn mal heimlich folieren und sehen, wie meine Frau reagiert. Ein blauer bekäme vielleicht Superman auf die Haube , aber wir haben ihn auch in grün.
Die Räder finde ich OK, die grüne Lackierung der Felgen sehr schön, aber der Aufwand und Preis wäre es mir nicht wert. Hinzu kommt, dass ich noch einen Mercedes SLK habe, der auf absolutem Prollwert tiefergelegt wurde und so brutal hart ist, dass ich froh bin, wenn ich auch mal in einem Weichei fahre.
Bedenklich dabei finde ich jedoch die Veränderung der Achsgeometrie. Da kommt einmal der Adapter zusammen mit der Distanzscheibe, und dazu werden wichtige Werte durch die Exzenter verstärkt, die den negativen Sturz erhöhen. Und zwar die Spreizung und der Nachlauf, welche für die Rückstellkräfte der Lenkung verantwortlich sind. Schönen Gruß von allen Vorderachsgelenken, und was der adaptive Spurhalteassistent dazu sagt, weiß ich nicht.
Nachtrag: Meine Frau hat gerade drübergelesen und meinte: "Nein ich würde dich nicht töten, aber ich würde mich scheiden lassen"!
Mir ist nicht so ganz klar, wieso Du dich so an dieses "knarzen" klammerst?!? Das hat doch nur der TE so empfunden und beschrieben. Opel selbst beschreibt das Problem mit dem Lager mit einem "Schlaggeräusch"!!!
Entschuldige, das habe ich auch gelesen, brachte es aber nicht wirklich in Verbindung mit dem TE. Wenn jemand zu mir sagt, sein Schwein grunzt, bevormunde ich ihn nicht und sage: "Nein es pfeift". Der Thread ist wahrscheinlich auch schon zu voll von Offtopics wg. Panik etc.
"Schlaggeräusch" ist der passende Ausdruck, ja. Wie ich mir allerdings vorstellen muss dass sich ein Radlager verschieben soll, und das ausgerechnet beim langsamen Rückwärtsfahren mit rechts-Lenkeinschlag, bleibt mit schleierhaft. Bei schlechten Straßen wirken bedeutend höhere Kräfte am Lager, als mit leichtem Bremsdruck rückwärtsfahren. Und da ist meiner ruhig.
Ich habe den zweiten zusammengeführten Thread allerdings auch nur zur Info geschrieben. Es sind zwar die unterschiedlichen Thesen ganz interessant zu lesen, dennoch spiele ich den Ball ganz alleine meinem FOH zu. Und Panik habe ich auch keine.
Der Werkstattauftrag heißt eindeutig Knackgeräusch beseitigen, nicht Radlager kontrollieren. In Bayern würde man dazu "Gscheidhaferln" sagen, und das ist meistens nicht das klügste, das man als Kunde machten sollte.
Ich denke noch immer, dass es das oben beschriebene Phänomen ist.... also das aus dem Ursprungsthread. Vielleicht kannst Du den FOH ja mal freundlich darauf hinweisen. Eine Überprüfung kann ja nichts schaden.
nun, ich denke aber, dass sich ein Knarzen unmissverständlich von einem Knacken unterscheidet. Es gibt da wohl Probleme mit dem Simmerring vom Stoßdämpfer, die ein Knarzen verursachen, was aber mit meinem Fall nichts zu tun hat.
Btw. Knarzen habe ich auch beim Einlenken. Das ist aber völlig normal. Das passiert bei extrem langsamen Rollbewegungen der Räder wenn man zeitgleich die Bremse mit einem bestimmten Druck betätigt. Auch wenn man z.B. im Stand einlenkt, und die Bremse nicht fest genug tritt, wollen die Räder aufgrund der Achsgeometrie (Spreizung) um den Drehpunkt der Lenkung rollen. Erschwert man das, indem man auf die Bremse tritt, fangen die Bremsen auch an zu knarzen. Je älter die Bremse bzw. Bremsscheibe ist, desto leichter wird dieses Geräusch, und manchmal verschwindet es ganz.
OK, habe meinen wieder allerdings immer noch mit Knack.Knack - Geräusch.
Der FOH meinte, dass ein besonderes Fett in die Antriebswellen muss, welches noch nicht geliefert wurde. Ich monierte natürlich diese Idee. Erstens hat mein Mokka keine Türe im Fahrwerk eingebaut, welche nur geschmiert werden muss, zweitens meine ich falls das "spezielle Fett" das Geräusch beseitigt, es sich dabei nur um ein Vertuschen handeln kann, nicht aber um eine Reparatur des eigentlichen Problems.
Des weiteren gab er zu, dass sich auf einmal 2 weitere Mokkas mit dem gleichen Problem gemeldet hatten, sie aber noch forschen, wo genau das Problem liegt.
Ich habe die Themen zusammen gefügt. Weil ich denke das es sich um das gleiche Problem handelt!
Eigentlich dürfte es sich auch um das selbe Problem wie beim Crossland handeln. Dort wurde auch gefettet und teilweise auch ein Teil getauscht.
Deine Entscheidung,
keine Sorge, ich fühle mich nicht auf dem Schlipps getreten wg. dem Zusammenführen, aber es ist garantiert nicht das gleiche. Erstens handelt es sich nicht um eine knarren/knarzen, sondern um ein bzw. 2 Schläge hintereinander. Zweitens handelt es sich auch nicht um einen unmittelbaren Lastwechsel, sondern taucht ausschließlich auf, NACHDEM man rechts eingelenkt hat und danach ca 1 Meter rückwärts gefahren ist.
Hinzu kommt, dass dieses Geräusch auch nicht zufällig auftritt, sondern so wie von mir beschrieben absolut reproduzierbar ist.
Ohne dem Opelhändler vorgreifen zu wollen, (und das Ei ist auch nicht gescheiter als die Henne), hört es sich für mich an wie Stabi, Längslenker oder Antriebswelle. Wo genau bei einem neuen Auto bei diesen Teilen ein Defekt liegen kann, ist mir selbst schleierhaft.
Schon klar, ich wollte es nur erwähnen, falls es ein anderes System ist, oder evtl. nur bei Keyless die erwähnten Einstellungen gespeichert werden.