Da gebe ich dir 100% Recht.
Beiträge von MrAnderson
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JP zieht aktuell nochmal Bilanz...
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Besser als dieses Video von JP könnte ich den Mokka nach 2 Monaten nicht beurteilen!
EXAKT so würde ich das Auto bezeichnen. Danke JP
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Toi toi toi... da hab ich derzeit echt keine solchen gravierenden Probleme mit der iOS App.
Gut, ich nutze diese Funktionen der einzelnen Fahrten auch nicht wirklich, finde ich eher lästig...
Ich nutze die App aber eh nur für den Ladestand und Vorklimatisieurung.
2 Dinge sind mir aufgefallen:
- App braucht weiterhin recht lange zur Aktualisierung der Daten (also generellen Status abrufen)
- GPS Position vom Fzg. wurde ganz zu Beginn mal korrekt auf der Startseite in der Karte angezeigt (direkt gezoomt auf die Straße und Position), seit mehreren Wochen steht mein Auto irgendwo in Europa mit der Meldung "Fahrzeugstandort Adresse unbekannt"
--> zoom ist nicht möglich
--> keine Ahnung, wie man das fixt
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So, um das Thema noch einmal in einem ruhigen Moment zusammenzufassen
Man könnte da - zurecht - stundenlang analysieren und diskutieren und vielleicht hat da aus dem Opel/Stellantis-Kreis auch jemand tiefgreifendere Möglichkeiten, um dem Thema etwas auf die Spur zu gehen.Spannend ist das Thema auf alle Fälle! Und wenn man da den Datenstrom abgreifen könnte -
oder man baut mal eine andere Kamera ein...
Ich hab es leider nicht. Dazu bin ich zu jung im Opel-Thema drin
Generell ist bei solcher Technik aber immer die Adaption von Oben (Ober/Luxusklasse... Mittelklasse, Kompaktklasse... etc.) nach Unten, um diese Technik auszurollen. Und je "kleiner" die Klasse wird, um so einfacher ist die eingesetzte Technik oder um so älter ist sie.
Kein Konzern baut Doppel-Kamera-Systeme der neuesten Generation aus einer S-Klasse (oder was auch immer) in eine A-Klasse. (oder vom 7er zum 2er)
Da muss gespart werden, weil es die Marge nicht hergibt.
Beim Mokka / Corsa kommt nun noch hinzu, dass er für die Opelaner auf der neuen Stellantis-Plattform beruht und es das erste Auto dieser Art ist.
Also (was man so liest) kommt die Technik eher vom Peugeot 208 (? schlagt mich jetzt...).
Vermutlich wird sich Stellantis nicht viel Mühe gemacht haben, um die EU-Normen zu erfüllen. Das Minimum an Einsatz für ein laufendes System, um die Anforderungen zu erreichen. Fertig.
Bei VW hat man im Golf 7 gut den Unterschied zwischen Vor-Facelift-Modell (5G0) und Facelift-Modell (3Q) gemerkt: Die vFL Kamera ist HW-seitig so alt und limitiert, dass sie leistungsmäßig gar nicht mehr die modernen Anforderungen schafft.
Die neue 3Q-Kamera ist um ein vielfaches besser und schneller und ermöglicht dir dadurch auch zusätzliche Funktionen (emergency break assist, travel assist etc.), die du auch mit viel Wollen beim vFL Modell nicht hinbekommst.
Genauso wird das beim Opel Mokka/Corsa auch sein.
Man könnte schauen, welches größere Modell (der neue Astra? oder auf Peugeot-Seite?) vielleicht gleiche oder ähnliche Technik mit der Kamera verbaut hat und wie sich das System da verhält.
Vielleicht lässt sich das Problem aber sogar schon entschärfen, wenn man fähige Leute hat, die einem vielleicht die Kamera neu kalibrieren.
(Kann ja auch sein, dass man sich von Werk aus nicht viel Mühe mit der Kamera gibt)
Generell ist es für alle Assistenzssysteme schwierig zu erkennen: Ist das eine Einbahnstraße und ich kann die komplette schmale Spur nutzen? Oder habe ich Gegenverkehr. Die Sicherheit schiebt dich in die Mitte der Fahrbahn, die Breite der Straße gibt es nicht her.
So, genug Gedankenspiele dazu!
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So, dann klinke ich mich mal auch in das Thema ein:
Ich habe genauso wie KuMo desöfteren mal das Problem, dass der Mokka auf schmalen Straßen (keine Seitenlinien, keine Mittellinie ggf. keine Begrenzungspfähle) mit dem aktivierten Spurhalteassistenten erprupt auf die Fahrbahnmitte lenkt.
In gefährlichen Situationen auch genau/oft in dem Moment, wo Gegenverkehr kommend ist.
Ich selbst kenne aus meinen persönlichen beruflichen Erfahrungen solche Systeme und deren Stärken bzw. Schwächen, so dass mich das Verhalten nicht weiter stört.
Meine Frau wiederrum empfindet das Verhalten als äußerst gefährlich. Zurecht!
Ich kenne jetzt nicht die technischen Details (bei Opel habe ich leider keine Test-Erfahrungen in Sachen Hardware und Software). Ich kann nur Parallen zum VAG / Mercedes ziehen.
Mein Gefühl ist, das System "denkt" es ist auf einer einspurigen Straße ohne Markierungen unterwegs und möchte das Auto zu sehr mittig auf der gesamten Fahrbahn halten.
Gerade aber dann im Zusammenspiel mit Gegenverkehr "erkennt" (?) das System das ankommende Auto nicht korrekt. Der Fahrer lenkt schon Richtung Straßenrand, um genügend Platz für den Gegenverkehr zu machen und das System lenkt dann aber abrupt dagegen und will das Auto wieder in die Mitte schieben (was ja quasi dann den Platz für den Gegenverkehr nimmt).
Das Problem sehe ich hier an der einfachen Software/Hardware, die sicherlich in der Corsa-Klasse verbaut ist. Normalerweise sollten die Hersteller bereits über solche Probleme hinaus sein.
Mir fehlen aber die technischen Möglichkeiten, um jetzt zu sagen "der erkennt den Gegenverkehr nicht" oder "die HW/SW" ist zu schlecht.
Die Frage wäre: Wie verhalten sich andere Opel-Fahrzeuge aus größeren Fahrzeugklassen (Astra, Insignia) mit baugleichen Systemen. Und da wird es durch den Umstieg auf PSA wohl schwierig wirklich vergleichbares Material zu finden.
Müsste man den neuen Astra vergleichsweise auf der gleichen Strecke fahren lassen. Oder einen Peugeot oder so
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Also wenn ich diese Versionsnummer mal bei Google eingebe, gibt es nicht gerade positive Meldungen darüber. Lass es lieber weg
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Moin zusammen!
Ich hab mal ne Frage zum Update:
Meine "myOpel" App sagt ja auch, dass bei mir das Update (5_096_..) vom 07.06.22 zur Verfügung steht und noch via USB aktualisiert werden kann. Mein FOH hat es bei der Auslieferung nicht gemacht und gesagt: "besser ist es, die Updates nicht gleich direkt zu installieren, sondern immer bissl abwarten"
Naja, die Probleme kennen wir ja Habe ich ja auch vorher schon mitgelesen
Meine Frage ist:
Ich hab sowieso kein Navi verbaut, bringt mir das Update dann überhaupt etwas?
Wisst ihr, ob manchmal mit dem Update auch andere Funktionen verbessert werden?
(keine Ahnung, Schildererkennung, Funktionen vom Auto...)
Ich denke so große Anpassungen an der Fahrzeug-Software (Änderungen beim Ladeverhalten etc) kommt dann sowieso via Firmwareupdae über den Händler
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Leider nicht wirklich... Schwacke nutzt auch nur der Händler, um sich vorher einen Preis anhand KM, Ausstattung etc. zusammen zu bauen und dir dann etwas sagen kann.
Dann kommt es drauf an: Sind die Preise auf dem GW-Markt niedriger als Schwacke, sagt er dir: Ach, derzeit sieht es auf dem Markt ganz schlecht aus... wir können dir nur Summe X (= Schwacke - Summe Y um noch etwas Gewinn zu haben) anbieten
Sind die Preise auf dem GW-Markt höher, wie die aktuelle Schwacke-Wertermittlung, wird dir der Händler den niedrigen Schwacke-Ankaufswert als Preis für dein Fzg. nennen und ihn dann auf dem Markt mit dem Aufpreis zu verkaufen.
Schlussendlich bleibt dir als "Normalo" nur der Blick in diverse Gebrauchtwagen-Börsen:
Einfach dort mal dein Auto ungefähr zusammenfiltern und schauen, wie viele Ergebnisse es mit deinem Auto gibt. Das kannst du als Orientierung nehmen
Bei mir sieht das aktuell so aus:
Hab eine Suche auf VW Touran laufen, LED-Scheinwerfer, bissl Ausstattung, ca. 3 Jahre, max. 50.000km
--> bei Preis bis max. 20.000 EUR hab ich 2020/21 noch einige Treffer für Tourans mit "Highline" oder "R-Line" (das ist hohe bis Top-Ausstattung) erhalten
Seit den aktuellen GW-Preisen findest du diese Fahrzeuge nur noch im Preisrahmen um die 25.000 EUR
So würde ich beim Mokka auch mal suchen.
Alternativ kann man ja trotzdem mal zum FOH gehen und freundlich nach ner Preisschätzung fragen.
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Ich hab bisher die meisten Autos gekauft und 2 geleast.
Firmen-Leasing Nr. 1 war Reinfall und hat mich mächtig Geld gekostet.Vorher und danach habe ich alle meine Autos als "junge Gebrauchte" zwischen 1 und 3 Jahren gekauft.
Dazu Anschlußgarantie beim Händler etc. abgeschlossen, um sich ein wenig abzusichern...
Dies mache ich auch weiterhin so. Für mich hat sich gezeigt, dass dies das beste Konzept ist.
Über den gesamten Zeitraum der Haltung (ohne Werkstatt, Tanken, etc. gerechnet) kam ich mit Kauf von Gebrauchtwagen DEUTLICH billiger weg.
Nur mal einige Beispiele:
Lexus IS250 3 Jahre Leasing = ca. 21.500 EUR = im Jahr ca. 7.000 EUR
Seat Leon FR gekauft für 16.000, 6 Jahre gefahren, für 6.000 verkauft = 1.700 EUR
Golf7 für 17.500 gekauft + 3.000 EUR Investitionen für Aufrüstungen, 4 Jahre gefahren, für unglaubliche 14.000 verkauft = 1.625 EUR "Wertverlust" im Jahr
Opel Mokka-e für 3 Jahre Leasing 250 EUR / Monat = 3.000 EUR / Jahr
Warum jetzt wieder Leasing?
Verschiedene Gründe
- das erst E-Auto im Haus, erst einmal schauen, ob das Konzept und Prinzip bei uns so funktioniert wie geplant
- als Hauptfahrzeug ist der Mokka zu klein, muss also ein günstiger Zweitwagen sein
- Reichweite taugt nur für den "normalen", geplanten Alltag, nicht Langstrecke/Urlaub/Familienauto
- Akku-Technologie wird in 3 Jahren viel weiter sein (vielleicht doppelte Reichweite bei gleicher Akku-Größe?)
--> dein "alter" Gebrauchter will dann mit 200km Reichweite bei dem Restwert-Preis keiner haben...
--> ist nicht mein Problem - Neue Technologie in 3 Jahren vielleicht billiger und besser?
- in 3 Jahren genügend E-Auto Alternativen auch bei anderen Herstellern
Schlussendlich kann ich in 3 Jahren mein E-Auto in Ruhe abgeben und schauen, wie sich die Situation am Markt so entwickelt hat.
Vielleicht hat der Opel einen top Akku und ist noch als Gebrauchtwagen echt konkurrenzfähig, vielleicht geht er nur noch als Restschrott und Akku-Pack zuhause Keine Ahnung. Der Vorteil ist: Das kann ich mir in 3 Jahren überlegen.
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Bei mir kam das Ladegerät 14 Tage vor LIeferung vom Werk zum Händler an.
Der FOH sagte, das läuft eigentlich immer sehr präzise und damit wissen sie ziemlich gut vorab, welche Autos bald kommen werden.
Papiere kamen auch zeitnah dann direkt zum Händler.
So grob kann man sagen, 10 Tage vor Erreichen beim Händler waren die Unterlagen alle zusammen.
Nur das Auto war dann 10 Tage verschwunden. (Werk verlassen, aber keiner wußte wohin die Reise ging). Es stellte sich heraus, dass eine gesamte Lieferung via Zug falsch durch die Spedition geschickt wurde und am Arsch der Welt in DE ankam. 2 Tage anschließend Rücktransport zum Händler, 2 Tage bis zur Übergabe.